Samstag, 4. April 2009

Wellington

Nachdem ich das Hostel in Picton hinter mir gelassen hatte gings nach einem kleinen Zwischenstopp beim Subway direkt zur Fähre. Nach dem Einchecken und etwas Wartezeit gings dann auf das Böötchen. Von der Fahrt an sich habe ich nicht soviel mitbekommen, weil ich halb wach/halb schlafend versucht habe mich auf dem Stuhl zu halten. Nach 3 Stunden sind wir dann in Welli angekommen.

Auf den ersten Eindruck ist Wellington eine gelungene Mischung zwischen Klein- und Großstadt. Es gibt ein paar Einkaufsmeilen, die Gebäude sind nicht zu riesig und die Atmosphäre ist relaxt satt abgehetzt.

In den Tagen, die ich dort war, habe ich nicht wirklich viel unternommen. Ich war bei etwas bewölkerten Wetter auf dem Victoria Lookout, bin mit dem Cabelcar zu dem Observatorium (was leider zu war) und zum Rosengarten sowie zum Te Papa, dem Nationalmuseum
Das war auch eins der Highlights. Ich bin nicht umbedingt ein Museumsgänger aber das Te Papa war super. Überall gabs interaktive Sachen, Schalter, Hebel und Knöpfe zum drücken. Sehr unterhaltsam für Kinder und welche die "jung geblieben" sind ;).

Neben dem tierischen Wind gabs auch noch einige komische Sachen zu sehen. An einem Abend sah ich einen bis auf einen Lendenschurz leicht bekleideten und mit Rastas bestückenten Einheimischen an einer Straßenecke sitzen. Seinen Tanzstil konnte ich leider nicht identifizieren. Genauso wenig wie den der Gruppe mönchartig aussehender Alternativen die in der Hauptstraße einen sehr eigenenartigen Tanz aufgeführt haben.

Achja: Ich war auch noch ein Tattoomuseum. Da gabs Allerhand krasse Tättoowierungen zu sehen. Gleich mit im Gebäude: Das Tattoostudio - wie sollte es auch anders sein ;)

Nächstes Ziel war Napier.









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